Eine Künstlerin zwischen Bauhaus, Surrealismus und Gruppe 47.»Die kleine Spanne Spiel bleibt« lautete das Credo von Ilse Schneider-Lengyel (1903-1972). In den 1920er Jahren gehörte sie zu jenen Frauen, die in die Moderne aufbrachen: Sie erlernte die Fotografie, studierte Ethnologie und Kunstgeschichte, verkehrte in den Kreisen des Bauhauses und veröffentlichte 1934 ihren ersten Kunstbildband über die Maskenkunst indigener Kulturen, orientiert am »Neuen Sehen« von László Moholy-Nagy.Doch die Nati ...
DETAILS
Ilse Schneider-Lengyel
Fotografin, Ethnologin, Dichterin. Ein Porträt
Braun, Peter
Gebunden, 284 S.
27 Abb.
Sprache: Deutsch
222 mm
ISBN-13: 978-3-8353-3390-1
Titelnr.: 75128328
Gewicht: 513 g
Wallstein (2019)
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